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Selbst Coaching – Warum ist es so wichtig, dass wir uns selber coachen können

Zu wachsen ist hart, sehr schwierig sogar.

Denn es ist nicht etwas. das wir automatisch tun, es ist nicht ein natürliches Element von uns.

Was wir von früheren Zeiten mitgenommen haben, ist diese Motivation es schaffen zu überleben. Das war das einzige und wichtigste, wir mussten lernen wie man überlebt. An dem sind wir gewachsen.

 

Folgende Ziele gab es für uns Menschen:

  1. Suche nach Freude
  2. Vermeide Schmerzen
  3. Wie schafften wir das mit geringstem Aufwand

Für viele Tausend Jahre, hielt uns dies am leben, überleben.

Nun haben sie die Zeiten geändert. Es bringt uns nahezum um. Es geht nicht mehr ums überleben.

Die suche nach Freude und Schmerzen zu verhindern bringt uns heutzutage in Abhängigkeiten.

 

Das was früher die Motivation des Menschen war, ist es heutzutage nicht mehr. Wir brauchen neue Motivationen. Diesen Weg mit Unannehmlichkeiten müssen wir jedoch immer noch gehen. Wir müssen nur neu lernen wie wir dies schaffen werden.

Hier ist ein neuer Weg, wie wir persönlich wachsen können, wie wir tag täglich motiviert werden.

  1.  Suche nach Wachstum
  2.  Akzeptiere das Unbequeme
  3.  Setze deine Zeit Weise ein

Wenn wir dies erreichen möchten, dann müssen wir gegen unser Hirn arbeiten. Gegen unsere gespeicherten Gedanken.

Aber wir Menschen haben das Privileg, wir können unser Hirn benutzen, wir können unsere Gedanken organisieren und neu ausrichten. Hier kommt nun das Selbst Coaching rein.

 

Wir müssen Herausforderungen welche wir verpflichten mit uns selbst eingehen. Wenn wir keinen Mut benötigen, dann ist diese Herausforderung zu klein gewählt.

Du machst es richtig, wenn Gefühle wie; Zweifel, Ängste, Unbehagen etc. aufkommen.

Du musst da durch. Jedes mal, wenn du den Mut hast diese Schritte umzusetzen wird es besser und besser gehen und du wächst genau an diesen Schritten an dir selbst.


Verstehe das Model „Selbstcoaching“

Sich selbst zu coachen benötigt zwei Schritte:

  1.  Gedanken niederschreiben
  2.  mind. 2 Models machen (erkläre ich dir gleich was das ist)

Also du entscheidest, wenn du wachsen möchtest.

Du wählst ein Ziel un setzt dir deine Verpflichtungen dazu. Was es benötigt um an dieses Ziel zu kommen.

Du fühlst Angst und Zweifel und bist Unsicher. (super dann bist du auf dem richtigen Weg, du machst es richtig)

Du fühlst dich blockiert. (auch das gehört zu gewissen Zeiten dazu, ist normal)


Nun kommen deine Einwände. Du denkst an andere Dinge. Du entscheidest, ach ich habe keine Zeit, habe so viel zu tun, bin sonst schon gestresst. Ist doch sonst schon so Herausfordernd durch den Tag zu kommen. Also suchst du nach nach sofortiger Bequemlichkeit.

Aber wenn du mit Selbstcoaching beginnst, dann wirst du deinen Alltag anders meistern können. Du kommst vorwärts, und zwar in die Richtung die du dir wünschst.

Wenn du blockiert ist, dann setz dich hin und schreib dir alle Gedanken auf, einfach alles raus da aus deinem Hirn. Urteile nichts, nur schreiben was gerade aufkommt. Schreibe so lange bis du dich besser fühlst, bist du „geleert“ hast.

Genau so reinigen wir unsere Gedanken, wir sehen wieder klarer.

Denn unser Hirn wird uns die meiste Zeit was anderes sagen. Jedesmal wenn du etwas machst, das neu für dich ist, wird es dir sagen, „hey das bist nicht du, das ist nicht das was du programmiert hast“.


Nun hast du diese Liste von Gedanken vor dir.

Wähle einen interessanten Gedanken für dich aus. Es musst nicht der Wichtigste sein, einfacher einer, der dir gerade zusagt.

Du beurteilst nichts, wir machen nur „das Licht“ an. Zu sehen was da so alles läuft in deinem Hirn.

Meistens sagen wir uns selber, oh nein, ich will das nicht sehen, wir schalten das Licht lieber aus, vergnügen uns anderweitig und machen uns besser keine Gedanken dann haben wir auch kein unruhiges Gefühl. Dann fühlen wir uns sicher, so wie wir es bis anhin auch hatten.

Aber du willst weiter kommen, du möchtest wachsen, daher machen wir weiter mit dem arbeiten unserer Gedanken.

Du hast nun einen Gedanken ausgewählt.

Nun zeige ich dir wie so ein Model funktioniert.

 

Wir haben 5 Linien. Diese werden wir nun ausfüllen.

 

Situation:   …………………………………

Gedanke:    …………………………………

Gefühl:       …………………………………

Aktion:      …………………………………

Resultat:   …………………………………

 

Wir nehmen diesen Gedanken und schreiben ihn in die Linie beim Gedanke rein.

Dann fragst du dich folgendes:

Um die Situation Linie auszufüllen: Was sind die reinen Umstände für diese Situation, nur die Fakten (keine Beurteilung, neutral)

Um die Gefühl Linie auszufüllen: Wie fühle ich mich wenn ich diesen Gedanken habe?

Um die Aktion Linie auszufüllen: Wenn ich dieses Gefühl habe, was tu ich dann? Wie reagiere ich?

Um die Resultate Linie auszufüllen: Was bringt mir diese Handlung für ein Resultat?

 

Warum wir uns die Zeit nehmen müssen um durch unsere Gedanken zu gehen, ist, weil wir dauernd unserem Hirn sagen müssen dass unsere Gedanken optional sind. Wir müssen uns erinnern und bewusst sein, dass wir selber die Kraft und Möglichkeit haben, unser Gedanken zu ordnen und sogar zu wechseln.

Wenn du dann spürst und siehst, wie es sich bei dir ändert, wie du wahr nimmst, dass du es schaffst, dann wird Selbstcoaching dein Leben verändern.

Dann sind wir in der Lage und können selbst entscheiden was wir fühlen möchten. Wir können das Model zur Hand nehmen und unsere Gedanken neu definieren.

 

Und warum soll ich das jetzt tun?

Ok, schauen wir uns dies noch an. Es gibt zwei Wege wie wir leben können.

  1. Wir wählen das Standardmässige, das was die meisten Menschen wählen (Durchschnitt halt)
  2.  Wir wählen bewusst, wir leben nach einer Bestimmung

Wenn du nach deiner eigenen Bestimmung lebst, dann setzt du dir höhere Standards. Dazu gehört das Selbstcoaching, es bringt dich vom hier zu dort.  Dein Denken muss sich ändern, wenn du dein Leben ändern möchtest.

Wenn du Standardmässig lebst, dann akzeptierst du deine Umstände. Du nimmst es so wie es ist. Du stagnierst und und das ist normal für dich.

Nur du alleine, kannst entscheiden wie dein Leben aussehen soll. Welches deine Standards sind.

Lebst du diese Standards von jemandem anderen oder sind es deine eigenen Ideen?

Mach dir Gedanken dazu.

Beispiele, was so Standards und Warum’s sind

Durschnitt, Mittelmässige Standards

Überleben

Sicherheit

Bin beschäftigt mit meiner Arbeit und meiner Familie

Vergnügen auf Kosten

Unterhaltung auf Kosten

Vertrautheit

Vermeide deine Emotionen

Komfortzone nicht verlassen

Kein Ausbrechen, kein Ausprobieren

 

Beispiel von jemandem der Punkt 2 wählt, das bewusste Leben

Erreicht seine volle Menschlichkeit

Lebt ein aussergewöhnliches Leben

Entfernt Angst vor Emotionen

Hat nicht dauernd „Dämpfer“, lebt das Wahre

Hat Vergnügen ohne negative Konsequenzen

Wächst und entwickelt sich

Emotional reif und trägt Verantwortung

Umarmt alle seine Emotionen

Trägt seine Beiträge bei

Verbessert sich konstant

Wird erfüllt von Liebe, „umarmt“ alle Menschen

Setzt um

Nimmt Fehler, Versagen, Scheitern an und wächst an denen

 


Schau dir jetzt deine Möglichkeiten an: Wenn da keine Hindernisse vorhanden sind, also wenn dir nichts im Weg stehen würde, wie würdest du dann leben? Wie würde dein Leben aussehen?

Schreibe es dir jetzt auf.

 

Stop.

Nicht weiter lesen, schreibe es dir auf.

Lese die Frage nochmals.

Beantworte die Frage jetzt.

Sag nicht, du weisst es nicht.

Denke darüber nach.

Schaue nicht zurück oder in dein jetziges Leben um diese Aufgabe zu machen.


In den nächsten Tagen gehen wir hier weiter. 


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